18/09/2018
• Neue Luzerner Zeitang
Credit Suisse muss nachsitzen
Externe Aufpasser geben sich bei der Credit Suisse die Türklinke in die Hand. Ebenerst hat Neil Barofsky sein Pult geräumt, von dem aus der amerikanische Anwalt das Wohlverhalten der Grossbank überwachte, zu dem sich das Institut 2014 nach Zahlung einer Milliardenstrafe im Steuerstreit verpflichten musste.
Der nächste Aufpasser kommt aus der Schweiz und soll im Auftrag der Eidgenössischen Finanzmarktaufsicht (Finma) darüber wachen, dass die Bank die soeben von der Behörde angeordneten Massnahmen zur Behebung verschiedener Mängel im Kampf gegen die Geldwäsche in angemessener und wirksamer Weise umsetzt.
Read more at Neue Luzerner Zeitang
Previous Article
Credit Suisse / Finma : the usual suspects